„Das Ende vom Geld“ von Urs Widmer in der Regie von Stephan Bruckmeier 

Auszeichnung für die Vorpommersche Landesbühne

 

 

“Das Ende vom Geld“ fährt zum Theaterfestival nach Österreich

 

Die Inszenierung „Das Ende vom Geld“ von Urs Widmer in der Regie von Stephan Bruckmeier  ist zum Theaterfestival „Hin&Weg“ nach Litschau in Österreich eingeladen. Die Tage für zeitgenössische Theaterunterhaltung finden vom 12. bis 22. August statt.

Am 20. und 21. August zeigen die Eleven des 4. Studienjahres ihre Inszenierung „Das Ende vom Geld“,  die im August 2021 Premiere hatte.  Das Festival in Niederösterreich, das es seit fünf Jahren gibt, zeigt zeitgenössisches Theater, das berührt und aktuelle gesellschaftliche Fragen behandelt.  Und genau dorthin passt „Das Ende vom Geld“. Die Welt des Geldes trifft sich zum Weltwirtschaftsforum in einem Davoser Hotel. Als der Kongress beendet ist und alle abreisen wollen, bricht die Netzverbindung ab, die Mobilfunkverbindung ist gekappt, die Handy-Akkus geben nach und nach auf und zu allem Überfluss sind die Teilnehmer eingeschneit. Die Milliarden liegen auf Eis. Aus genervtem Warten wird zunehmend Angst. Man tauscht sich aus: über Hedgefonds, Headquarters und Handelsbeziehungen, über Steuersatz und Steuersünder-CDs. Wer ist der Agilste auf dem Markt, wer pokert am höchsten?

(c) Foto René Lembke

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